Rockworks: Software für 2D und 3D Visualisierungen und Modellierungen von Geodaten
Geologische Profile mit Laborergebnissen (farbige Zylinder) mit Tiefe des anstehenden Felses und 3D Model der Belastung.
Seit einigen Jahren arbeitet Geotest in verschiedenen Projekten mit diesem Programm, um beispielsweise die Ergebnisse von Feststoff- und Grundwasseranalysen sowie die Tiefe des anstehenden Felses bei Bohrungen in 3D zu visualisieren.
Ausgehend von diesen Ergebnissen interpoliert diese Software die erhaltenen Daten, indem sie jeder Masche innerhalb des Modellvolumens einen Wert zuweist. Die so erzeugten Modelle ermöglichen einerseits, entweder 2D-Schnitte, geologische Karten oder andere Umweltvariablen (Schadstoffkonzentration im Untergrund und/oder im Grundwasser, Bodentemperatur, Bodendichte...) darzustellen oder andererseits, weiterführende 3D-Modelle der Geologie oder einer Untergrundbelastung zu erzeugen.
Mit Hilfe solcher Modelle können dann beispielsweise die Schadstoffmasse innerhalb eines Grundstücks bis zu einer bestimmten Tiefe oder das Volumen des Untergrunds, dessen Temperatur 10 °C nicht überschreitet, berechnet werden. Ausserdem ermöglicht es auch Aushubpläne bei verschmutztem Material einer Baugrube gemäss den Entsorgungswegen nach Abfallverordnung zu erstellen.
Die wichtigsten Vorteile dieser Software sind folgende:
Eine Lösung, welche den Prozess der Datenverarbeitung zwischen der Datenerfassung und der Erstellung von Modellergebnissen deutlich effizienter gestaltet.
Diese Lösung ist sowohl für die Altlastenbearbeitung als auch für die Geotechnik, Geophysik, Geothermie und Hydrogeologie sehr geeignet.
Die Modellierung erfolgt nicht automatisch. Die User können daher die Art der Interpolation sowie mehrere Optionen wählen, die insbesondere den geologischen Kontext und/oder die Eigenschaften eines Schadstoffs berücksichtigen.
Import/Export zahlreicher Formate und anderer Programme möglich (Move, Feflow, Sketchfab, GeoBim...).
Klare Visualisierung der Ergebnisse, die es erleichtert, mit Kunden und Behörden über das weitere Vorgehen zu diskutieren.
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