Das Geofest 2023 stand im Zeichen des Austauschs und des Dialoges. Die annährend 150 Mitarbeitenden der GEOTEST AG genossen einen warmen Sommertag in Fribourg.

Geofest 2023

An einem Freitagmorgen Ende August fuhr ein voller Zug ab Bern in Richtung Fribourg. Als erstes ging es zur FKB-Arena. Nach Kaffee und Gipfeli und einem ersten Austausch, wurden alle herzlich begrüsst. Co-CEO Laurent Steidle zeigte in seiner Tour d’horizon auf, wo die GEOTEST steht, welche Herausforderungen die Unternehmung aktuell beschäftigt und in welche Richtung sich die GEOTEST entwickeln wird.

Im Anschluss haben sich die Mitarbeitenden in kleineren Gruppen zu Fragestellungen rund um zukünftige Jobprofile und den dazugehörigen Kompetenzen ausgetauscht.

In einem zweiten Teil standen die unterschiedlichen Mitarbeiterdialoge im Fokus. Die GEOTEST verabschiedet sich vom jährlichen Mitarbeitergespräch und führt ein flexibleres System ein, welches den gemeinsamen Austausch fördert.

 

Die Mitarbeitenden machen sich mit verschiedenen möglichen Kompetenzen vertraut.
Die Mitarbeitenden machen sich mit verschiedenen möglichen Kompetenzen vertraut.
Angeregte Diskussion zu den Jobprofilen.
Angeregte Diskussion zu den Jobprofilen.

Nach den Mittagessen stand eine Stadtführung an. Während fast zwei Stunden erfuhren die Mitarbeitenden unbekannte Geschichten und überraschende Fakten über die mittelalterliche Stadt.

Besuch der Kathedrale St. Nikolaus.
Besuch der Kathedrale St. Nikolaus.
Ein Stadtführer in Action.
Ein Stadtführer in Action.

Der Tag fand seinen Abschluss bei einem gemütlichen Abendessen in der Brasserie de l’Épée, bei welchem auch zahlreiche pensionierte Mitarbeitende der GEOTEST teilnahmen. Ausserordentlich viele Mitarbeitende hatten dieses Jahr ihr fünf-, zehn- bis hin zum 25-jährigen Jubiläum. Diese wurden durch die Geschäftsleitung entsprechend gewürdigt und von den Anwesenden mit viel Applaus bedacht.
 

Viele spannende Gespräche später kam der gelungene Tag zu einem Ende. Man munkelt, dass die letzten so lange sitzen blieben, bis nur noch die Heimreise mit dem Moonliner blieb…